Sie denken nicht nur praktisch, sondern packen auch gerne mit Ihren Händen an?
Als Fachkraft für Lagerlogistik sind Sie für den reibungslosen Ablauf des Wareneingangs, der Lagerung und des Versandes zuständig. Im Wareneingang werden die Waren angenommen, auf Menge und Beschaffenheit überprüft, entladen und sachgerecht eingelagert. Zum Warenausgang gehören die Planung von Auslieferungstouren, das Kommissionieren und Verpacken der Ware, die Erstellung der Lieferpapiere sowie die korrekte Sicherung der Ladung. Außerdem führen Sie regelmäßige Bestandskontrollen durch und koordinieren den Informations- und Materialfluss vom Wareneingang bis zum Versand inklusive regelmäßiger Inventur.
Nach drei Jahren Ausbildung erwartet Sie ein abwechslungsreicher Beruf: verschiedene Arbeiten am PC ausführen, den Kontakt zu Lieferanten pflegen und im Lager anpacken oder den Gabelstapler bedienen. Und: Als Fachkraft für Lagerlogistik sind Sie gerade in Zeiten der immer weiter wachsenden Logistikbranche sehr gefragt.
Sie sind ein Digital Native und bringen großes Interesse für IT-Systeme mit?
Fachinformatiker Systemintegration analysieren und bewerten die digitalen Prozesse innerhalb des Unternehmens. Dazu gehören die Planung von informations- und telekommunikationstechnischen Systemen (IT-Systemen) sowie die Beschaffung der benötigten Hard- und Software. Danach geht’s an die Umsetzung im Unternehmen, die Sie kaufmännisch und technisch begleiten. Sie bilden die Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und den Anbietern und Herstellern von IT-Systemen. Gibt es keine geeignete Standardanwendung auf dem Markt, sind Sie für die Entwicklung und Umsetzung einer individuellen IT-Lösung mitverantwortlich.
Mit der dreijährigen Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration starten Sie eine zukunftssichere Karriere. Die Entwicklungen in der IT-Branche sind schnelllebig und erfordern immer wieder neue Systemlösungen. Als Fachkraft sind Sie ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, Digitalisierungsprozesse voranzutreiben und umzusetzen.
Sie sind ein Organisationstalent und Zahlenfuchs?
Industriekaufleute steuern diverse betriebswirtschaftliche Abläufe im Unternehmen von der Materialwirtschaft über das Personalwesen und Vertrieb / Marketing bis hin zum Einkauf oder Rechnungswesen. Sie lernen zahlreiche Geschäftsprozesse kennen. Dazu gehören zum Beispiel das Vergleichen von Angeboten, das Führen von Verhandlungen mit Lieferanten, die Angebotserstellung und die Kommunikation mit Kunden, die Entwicklung und Umsetzung von Marketingmaßnahmen sowie die Abrechnung und Buchung anfallender Geschäftsvorgänge.
Das Jobprofil der Industriekaufleute ist sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll. Nach der Ausbildung bieten sich zahlreiche Spezialisierungs- und Karrieremöglichkeiten. Aufgrund der breit gefächerten Einsatzmöglichkeiten stehen Industriekaufleuten zahlreiche Jobs im kaufmännischen wie auch im Verwaltungsbereich offen.
Sie haben Lust auf ein richtiges Handwerk und möchten sich kreativ ausleben?
Als Polsterer bzw. Polsterin stellen Sie überwiegend in Handarbeit, aber auch an Maschinen Sitzgarnituren her. Zu Ihrem Arbeitsalltag gehört die Auswahl geeigneter Materialien, der Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Bespannungsmaschinen, das Fertigen von Schablonen sowie das Nähen, Dekorieren und Gestalten der Sitze. Besonders wichtig sind dabei die Wünsche und Anforderungen der Kunden. Beratungsgespräche zählen daher genauso zu der täglichen Arbeit eines Polsterers/einer Polsterin wie das Handwerk an sich. Neben den Arbeitstechniken zur Neuanfertigung lernen Sie außerdem, Sitzgarnituren zu reparieren und restaurieren.
Mit einem Abschluss als Polsterer/Polsterin in der Tasche stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt gut. Außerdem können Sie Ihr kaufmännisches und handwerkliches Wissen bei zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten vertiefen, sei es die Meisterprüfung oder die Weiterbildung zum/zur technische/n Fachwirt/in für Polsterei.
Sie haben sich schon immer für Technik begeistert und kein Werkzeug ist vor Ihnen sicher?
In einer Ausbildung zum/zur Werkzeugmechaniker/in lernen Sie, wie man Bauteile aus verschiedenen Werkstoffen herstellt, funktionsgerecht zusammenbaut, auf Verschleiß und Beschädigungen überprüft und instand setzt. Das Bohren, Drehen, Fräsen und Schleifen gehören zu Ihrem Arbeitsalltag. Sie werden aber auch Experte für unterschiedliche Verbindungstechniken wie Verschrauben, Einpressen, Kleben oder Schweißen. Sie sind zuständig für die Montage und Demontage von Baugruppen und Werkzeugen sowie die Programmierung moderner Werkzeugmaschinen oder Anlagen. Auch die Prüfung der Produkte nach Qualitätsvorgaben fällt in Ihren Aufgabenbereich.
Nach Abschluss der dreieinhalbjährigen Ausbildung haben Sie vielfältige Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten wie z. B. zum Fertigungsfachmann (w/m/d), zum Meister (w/m/d) oder zum Techniker (w/m/d). Wenn Sie das (Fach-)Abitur haben, ist auch ein anschließendes Studium denkbar, zum Beispiel in den Bereichen Konstruktionstechnik, Produktionstechnik oder Maschinenbau – gerne auch berufsbegleitend.
Haben Sie schon immer gerne gezeichnet und räumliches Denken fällt Ihnen leicht?
Technische Produktdesigner/innen planen und erstellen mit Hilfe von 3-D-CAD-Programmen virtuelle Zeichnungen und Modelle für Bauteile und Baugruppen. Schwerpunkte der Arbeit liegen hierbei auf konstruktionsbegleitenden Prozessen wie Gestaltung, Konstruktion, Berechnung und Simulation eines neu zu entwickelnden Produktes. Kenntnisse aus den Bereichen Werkstofftechnik, Fertigungs- und Montageverfahren werden in dieser Ausbildung ebenso vermittelt wie der Umgang mit Formen und Gestaltungsregeln. Sie begleiten den Produktentstehungsprozess von der Idee bis hin zur Fertigstellung in Zusammenarbeit mit Entwicklern, Konstrukteuren und Kollegen aus der Produktion.
Wenn Sie die Karriereleiter hinauf klettern möchten, können Sie sich nach der dreieinhalbjährigen Ausbildung z. B. zum staatlich geprüften Gestalter mit der Fachrichtung Produktdesign oder zum Techniker mit der Fachrichtung Maschinentechnik weiterbilden. Mit einem (Fach-)Abitur stehen Ihnen außerdem verschiedene Studiengänge offen, z. B. im Bereich Produktdesign, Produktentwicklung/Konstruktion, Produktgestaltung oder Maschinenbau.
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